Arequipa – Lima

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An dem Tag, an dem wir Richtung Arequipa aufbrachen, schlug Murphys Gesetz zu. Zuerst die Explosion an Bord des Schiffes, dann saßen wir im Bus nach Arequipa (Tourismo, 140 Grad Schlafsessel und WiFi für 25 Soles p.P. – der Router war leider so schlecht verkabelt worden, dass die Leitung durchgescheuert war und wir natürlich kein WiFi hatten… ok ist ein Luxusproblem) und in Arequipa war kein Hotelzimmer buchbar, da ausgerechnet in der Woche eine Messe mit 50.ooo Gästen stattfand. Ein freundlicher Taxifahrer mit viel Geduld und unendlichen Stops an Hotels und „Absteigen „setzte uns letzten Endes in einem Guesthouse im Kolonialstil ab, wo wir für 100 Soles übernachten konnten. Der geplante Kochkurs fiel somit auch aus und wir erkundeten Arequipa per Bustour und Pedes. Die entgangenen Küchentips kompensierten wir mit mehreren Besuchen in Ceviche-Bars. Zwei taffe Mädels buchten uns für Donnerstag einen Flug nach Lima. Das war eine gute Erfahrung, da die Flugpreise natürlich wegen der Messe auch ungewöhnlich hoch waren. Mit etwas Geduld (Zwischenstopp in Cusco, dann doch noch einen „günstigen“ Flug in der Flugbörse gefunden) bekamen wir unsere Tickets und sind nun den letzten Tag in Peru. Jetzt geht es weiter in die Stadt die niemals schläft…  

Copacabana – Isal del Sol – Bolivien

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Unsere Reise geht weiter in Richtung Bolivien. Ziel ist die Landstadt Copacabana am Titicacasee in der Nähe von La Paz. Ob Copacabana so schön wie in Brasilien ist wissen wir, nicht, aber uns hat es gefallen. Der Vorteil einer relativ touristischen Stadt ist eben auch, dass die Häuser zumindest in der Innenstand eher einigermaßen von vorne in Ordnung gehalten werden und so ein nettes Flair entsteht. Kulturell gibt es nicht viel zu berichten – also lassen wir es gleich weg. Copacabana war der Ausgangsort, um die angepriesene Insel Isla del Sol zu besichtigen. Auf der Insel kamen wir im Süden an,  zahlten den Eintritt von 5 Bolivanos am Hafen des Dorfes und schleppten auf der Suche nach einer Unterkunft unser Gepäck 1000 Stufen nach oben. Von dort hatten wir einen herrlichen Ausblick auf beide Seiten des Titicacasees in Richtung Bolivien und in Richtung Peru. Wer das ständige Hupen der Autos und den Lärmpegel mit den stinkenden Abgasen der Städte kennt, kann nachvollziehen, dass die Isla del Sol ein Ort der Entspannung ist, denn Autos gibt es nicht und das Einzige, welches Gerüche und Geräusche verbreitet sind Esel, Schafe und Lamas. Wir beobachteten das Beladen der Esel am Hafen mit allem was man […]

Cusco – Puno

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In Richtung Bolivianische Grenze machten wir nach sieben Stunden Busfahrt einen Zwischenstopp in Puno. Wir buchten im Mosoq-Inn Hotel ein, danach entschieden wir uns ein im Reiseführer empfohlenes Restaurant zu besuchen. Auf dem Weg dorthin bemerkten wir , dass an diesem Abend ein Festival stattfand. So zogen wir mit den prachtvoll gekleideten Peruanern durch die engen Gassen der Altstadt und hatten Spass an den Kostümen und der temperamentvollen Musik… Karneval in Südamerika Der Weg zum Abendessen wurde so schon zu einem schönen Erlebnis. Am nächsten Morgen nahmen wir den Bus nach Copacabana (Bolivien). Dort planen wir nach einer Übernachtung einen Ausflug auf die Isla del Sol im Lake Titicaca (Titicaca bedeutet grauer Puma… wir hoffen trotzdem auf blaues Wasser;-)

Camino del Inca

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  Von Cusco aus sind auf den Spuren der Inkas gewandert. Der Salkantay Track führte uns über einen Pass in 4600 Meter Höhe bis zum Machupicchu. Unser Guide Herbert (Peruaner haben wirklich so lustige Namen) begleitete uns über 5 Tage und sorgte dafür, dass die Gruppe sicher ans Ziel kam. Unser Koch Pablo mit Assistent Flavio servierten uns nahrhafte, leckere Mahlzeiten als Belohnung für insgesamt fast 90 km Hiking. Jeden Morgen gab es Cocalibs-Tee ans Zelt und drei warme Mahlzeiten.  Horseman Sebastian brachte einen Teil unseres Gepäcks durch die Anden. Die Gruppe bestand aus fünf Spaniern und ebenso vielen Deutschen, wobei Inge und Werner seit 18 Jahren Weltenbummler sind und Beate nach zehn Arbeitsjahren in der Schweiz seit einem Jahr auf dem amerikanischen Kontinent unterwegs ist… insgesamt eine wirklich gemischte Truppe mit der wir sehr viel Spass  und eine tolle Zeit hatten. Der erste Tag diente der Akklimatisierung und dem Einwandern. Unser Camp erreichten wir nach 26 km in 3900 m. Den Campingplatz würden wir als karg beschreiben, für Flair sorgten die netten Menschen, die dort übernachteten. Am nächsten Morgen ging es um 7:00 Uhr nach einem nahrhaftem Frühstück 25 km über den Pass. Wir übernachteten noch auf zwei Campingplätzen, […]

Teetime in Peru

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Mittlerweile sind wir in Cuzco angekommen und checken im GuestHouse ein. Ein besonderer Tee zur Akklimatisierung hilft die dünne Luft effektiver zu nutzen.

Info zum Blumen streuen

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Organisatorische Infos gehören auch zu einer großen Feier. Wir möchten darauf hinweisen, dass am Standesamt alles auf das Brautpaar geworfen werden darf was keine Verletzungen verursacht. Offiziell sind dafür unsere beiden Blumenkinder Johanna und Charlotte zuständig.   Das Haus Dannenberg bittet darum keine färbenden Blüten oder Reis zu verwenden, da die Reinigung für das Hotel sehr aufwändig ist.

Party-Knippser

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Wer Lust hat mit seinem Smartphone Fotos zu schießen und diese, ohne viel Aufwand und Zeitverzögerung, zur Verfügung stellen möchte kann das mit Hilfe einer kleinen App tun. Dazu müsst Ihr folgendes tun: Ruft mit dem Smartphone www.dropbox.com auf Gebt als Benutzername hochzeit@birnskin.de ein (das Passwort sende ich auf Nachfrage per E-Mail zu) a: Installiert die Dropbox-App und schaltet den Kamera-Upload ein(kontrolliert dabei die älteren Bilder) oder     b: ladet eure Fotos über die Webseite auf den Server … voilà das war’s