Wuzhen

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Unsere Reise führt uns nun in das Wasserdorf Wuzhen, ca. 2 Stunden südlich von Shanghai. Kleine Holzhäuser versprühen chinesischen Charme des 19. Jahrhunderts.  Wir checken in einem Gasthaus ein und besichtigen ein Fußbinde-Museum. Das Schönheitsideal der chinesischen Bevölkerung verursacht bei uns schon vom ansehen der Exponate Fußschmerzen. Nach einem Dorfbummel verbringen wir den Abend ganz entspannt mit Tsingtao Bier im Hafen, der uns sehr an den Spreewald erinnert.

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Shanghai

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Nach zwei tollen Tagen in Shanghai verlassen wir nun die 24 Millionen Einwohner-Stadt in Richtung Süden. Unser Reiseführer Chen Jun hat uns einen wunderbaren Einblick in diese Stadt verschafft. Mit dem Bus, der U-Bahn oder zu Fuß waren wir in der Altstadt, im Französischen Viertel und natürlich auch auf diversen Wolkenkratzern im Schatten des 632 m hohen Shanghai Towers. Die asiatische Küche mögen wir wir ja schon lange und so fehlt es uns bisher an nichts. Pünktlichkeit wird hier sehr geschätzt und so arbeiten wir brav ZakZak unser Kulturprogramm inkl. kleinem Sprachkurs ab. Da bleibt Abends nicht viel Zeit zum schreiben, aber eine paar Fotos wollen wir euch schon mal zeigen.

上海

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Die Anreise ins Reich der Mitte war komfortabel und entspannt. Der ICE hatte zwar eine Stunde Verspätung, doch mit ausreichend Puffer saßen wir pünktlich im Airbus. Ein kurzes Schläfchen mit viel Beinfreiheit am Notausstieg, ein paar Dehnungsübungen am Morgen und schon sind wir in Shanghai. Der erste Höhepunkt war die Fahrt mit dem Transrapid. Der fuhr auch schon mal in Berlin, war für uns aber damals unerreichbar (obwohl 10.000 km näher dran). Mit 8 Stunden Zeitunterschied bleibt heute nicht mehr viel Zeit zum Sightseeing. Nach einem kurzen Briefing und Abendessen fahren wir noch mit dem Bus in die Altstadt von Shanghai.

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Es geht nach Osten

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Die letzten Reisen führten uns immer in Richtung Westen. Jetzt wechseln wir mal auf die Richtung und gleich noch das Design unserer Seite. Wir hoffen es gefällt euch!

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Auf dem Weg nach Hause

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Das Wetter verspricht nichts Gutes und so entsteht der Plan in Richtung Heimat aufzubrechen. Die Route wird uns durch Südtirol führen. Wir fahren auf der Großen Dolomitenstraße nach Cortina D‘Ampezzo und dann weiter zum Chiemsee. Dort essen wir zünftiges bayrisches Abendbrot, trinken Weißbier und verbringen die Nacht in einem netten Gasthof direkt am See.

chiemseeAm kommenden Morgen geht es dann wieder nach Hause, aber nach dem Urlaub ist immer auch vor dem Urlaub 🙂

 

Italien

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Unser Ziel ist Venedig und der Weg führt uns wieder auf Schleichwegen durch Slowenien. Damit ist unser Reisebudget nun insgesamt um 80 € reicher 😉

italienWir schlendern durch Triest, natürlich mit einem guten Gelato, und fahren dann weiter auf einen Campingplatz kurz vor Venedig. Zum Abendessen gibt es natürlich Pizza und wir schlafen wunderbar in unsrem Bussi. Am nächsten Tag fahren wir mit dem lokalen Bus in die Lagunenstadt und bleiben dort bis zum Abend. Wasserbus, Dogenpalast (ja Elmar, die Karten sind verwertet…juhu!), viele Brücken, nette kleine Geschäfte und ein Abendessen in der nun menschenleeren Stadt runden diesen schönen Tag gegen 22 Uhr ab.

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Jetzt wir gesurft und dann geht es nach Italien

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Die letzten beiden Tage gab es hier ein wenig Wind. Katja hatte die Klimaanlage im Schnellboot zugesetzt und wärmte sich am Ingwer-Tee wieder auf. So konnte nur ich ein paar Stunden aufs Wasser. Die 3 Windstärken reichten für ein paar Gleitfahrten. Am Abend gingen wir auf Schatzsuche am Strand. Unser Gold sind die Steine, ein Regenbogen und der wunderschöne Sonnenuntergang. Morgen geht es weiter nach Triest und danach in Richtung Gardasee.

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Halbe Kraft zurück

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Wir waren schon kurz vor Venedig, das Wetter war hervorragend und die See ruhig. Das Schnellboot hatte die 60 Seemeilen in knapp 2 Stunden geschafft da geschah das Unglück. Einer von zwei Motoren beendete die Zusammenarbeit mit der Antriebseinheit und verhinderte, dass wir unseren Tagesausflug genießen konnten. Immerhin fuhr das Boot noch und eine Explosion, wie auf unserer Tour in Puno blieb uns erspart. Der Kapitän entschied, dass wir zurückfahren und so tuckerte das „schnellste kroatische Schiff“ in der Adria langsam wieder Richtung Rovinj.

Halbe Kraft zurück mit 15 Meilen
Halbe Kraft zurück mit 15 Meilen

Den von der Agentur  organisierten sofortigen Rücktransfer nach Pula ließen wir ausfallen und genossen das tolle Wetter in der schönen, schon bekannten Altstadt Die Rückfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln funktionierte sehr gut.

@Elmar: Die Karten für den Dogenpalast hatten wir natürlich dabei, die scheinen aber nicht so leicht einzulösen zu sein 😉

Premantura

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Seit wir auf der Halbinsel sind regnete es ohne Unterbrechung. Da ja der Weg unser Ziel ist lassen wir uns treiben, trinken unterwegs Espresso und folgen der Küstenstrasse bis an die Südspitze Istriens. Premantura ist bei Windsurfern beliebt und so landen wir auf einem Campingplatz direkt am Meer. Wir entscheiden uns für ein Mobile Home um eine trockenes Plätzchen bewohnen zu können. Zwei Tage später ist Besserung in Sicht und wir konnten unsere Outdoor Aktivitäten starten.

CampKroatien

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Vignettenpflicht

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Auf dem Weg in Richtung Kroatien führt uns der Weg durch Slowenien. Für die ca. 60 Kilometer auf der Autobahn sollen wir 40 € zahlen. Das Preis- Leistung-Verhältnis ist absolut inakzeptabel und so entschließen wir uns natürlich für ein kleines Abenteuer.

40 € für unseren T4
40 € für unseren T4

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