Das Fahrrad ist ein super Fortbewegungsmittel in Österreichs Hauptstadt. Wie schaffen 90% der meist besuchten Stationen in 10 Stunden im Birnskin-Style inklusive ausreichend Zeit für einen Wiener Kaffee und Besuch des Naschmarkt´s. Beim verlassen des Parks im Schloss Schönbrunn gab es dafür eine „bewundernde“ Nachfrage des Parkwächters, wie wir denn unsere Mountainbikes am Eingang reinschmuggeln konnten 😉
Wir sind wieder unterwegs, diesmal an die Küste von Kroatien. Nach einem kurzen Stop in Dresden haben wir nun Wien erkundet. Eine wirklich schöne Stadt, die sich gut mit dem Rad besichtigen lässt. Zum Glück haben wir alles dabei in unserem Bussi 🙂
Das Wetter hat mitgespielt und so konnten wir einen schönen Tag inkl. Grillbrunch und Pferderennen verbringen. Machen wir auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder, vielleicht mit der Hälfte an Lebensmitteln 😉
Gefühlte 50 Grad im Büro und eine Woche allein zu Hause sorgen dafür, dass ich am Abend einen Energieüberschuss mit mir rumtrage. Wie ein geladener Duracell Hase schwing ich mich auf Fahrrad und fange nach ein paar Kilometern an zu entspannen. Der See lockt und wie ein Triathlet (in meinem Kopf 🙂 ) wechsle ich in Bestzeit die Sportart. 15 Minuten Abkühlung auf 800 Metern, danach wieder aufs Rad und am Ende noch mal richtig aufdrehen. Jetzt gibt es einen ersten Orientierungswert und evtl. eine neue Sportart… mindestens 1x pro Woche im Sommer 2014.
Am Samstagabend erreichten wir nach drei schönen Etappen planmäßig gegen 19:00 Uhr unser Ziel im Ostseebad Zinnowitz. Sechs Freunde haben die Tour de Ostsee ohne größere Blessuren überstanden Der Tour de Alp steht nun nichts mehr im Weg 😉 Nach einem guten Abendessen mit Scholle (Der Fisch, nicht der Fußballspieler… der kam erst später) und Zander stand noch Public Viewing (Deutschland : Ghana) auf dem Programm. Der heutige Sonntag ist für regenerative Maßnahmen verplant (wichtig zur Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit von 1-6 Radfahrern). Bei Sonnenschein und einer Wassertemperatur von 18 Grad verbrachten wir den Vormittag am Strand bevor wir die Heimreise per Zug antreten.
Der Tag heute hatte alles zu bieten. Eine Fahrt durch das Naturschutzgebiet Angermünde, harte, lange Anstiege bei Gegenwind, Sonne satt zwischendurch und mecklenburgische Kaffeespezialitäten. Nach der Ankunft in unserer Pension nehmen wir erst mal eine Dusche und fahren dann noch zum Haff in ein Fischrestaurant inkl.Public Viewing. Morgen geht es dann weiter an die Ostsee.
Wir sind schon oft zur Ostsee gefahren, aber noch nie mit dem Fahrrad. Jetzt haben wir mit Freunden eine Tour von Berlin bis Zinnowitz gestartet. Die erste Etappe endete nach 98 km in Angemünde. Die Abendunterhaltung ist geregelt… Essen beim Italiener und Fußball WM beim Griechen. Heute geht es weiter nach Ückermünde.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Zuerst werden wir uns mal wieder vom Alltag abholen lassen. Danach stehen die nächsten kleinen Events an. Es kommt auf die richtige Mischung an.
Eine Woche ist soooo schnell vorbei! Das Wetter zeigte sich von der besten Seite und die Bedingungen waren ideal. Der letzte Tag war wie immer der Beste und trieb unsere Tageskilometer-Leistung auf 58. Zur Belohnung tut uns nun alles weh, die Hände sind gerissen, aber es fühlt sich trotzdem großartig an.
Wir fallen hier Abends regelmäßig ins Bett und schlafen wie ein Stein. Windstärke 5-6 mit ordentlichen Böen lassen uns über die Wellen fliegen. Abendessen ist auf Grund der langen Tage nicht vor 21 Uhr möglich.
Gestern genehmigten wir uns eine kurze Pause und sind mit dem Rad nach Borg Havn gefahren. Zur Belohnung gab es natürlich wieder eine kleines Eis. Rene´, „jetzt in der Gruppe der Zierfische“, hat danach noch eine Runde Beach Start und Halsen geübt und wir haben ihn vom Strand aus angefeuert. Das Ergebnis kann sich nach vier Tagen Windsurfen sehen lassen!
