Krabi, 19.11.2008

Sven, Katja

Jetzt sind wir mit dem Tagebuch endlich auf dem aktuellen Stand! Die Autoren nutzen einen Regenschauer und etwas Zeit beim Abendessen, um die Erlebnisse der schnell vergangenen letzen zwei Wochen niederzuschreiben.

Das Restaurant, in dem wir sitzen, ist eine Empfehlung des Barbesitzer Tam, der nach Reggae aussieht und sehr hilfsbereit war. Sein Cafe ist inzwischen geschlossen, so, dass wir weiterziehen ins „31“. Tam sitzt auch dort in einer netten Runde. Wir können ihm seine Karte, die er uns geborgt hat, wiedergeben. Um genau zu sein, ist es die gleiche - nicht dieselbe. Die geborgte Karte hatte im Rucksack gelitten, so, dass sie nicht wiederzuerkennen war.

Tam gibt uns eine weitere Empfehlung fürs Essen. Wir probieren „kapkopi“ (phon.). Das ist Reis mit allerlei Zutaten. Sven bestellt eine zweite Portion. Ich selbst habe meinen Löffel wohl wissend behalten.


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